www.memospace.de

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  „Dies ist deine letzte Chance, danach gibt es kein Zurück mehr! Wenn du die blaue Pille nimmst, ist alles vorbei. Du wachst auf in deiner Welt und glaubst an das, was du glauben willst. Nimm die rote Pille, und du bleibst im Wunderland. Und ich führe dich in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus!"  (Morpheus - Matrix, 1999) 

 

Upper, Downer, Rocktrips vom Feinsten – Die vier Jungs von memo spAce (Memospace, dt.: Gedächtnislücke) feiern Shoperöffnung ihres Debütalbums „Drugstore“. Das Song-Sortiment garantiert die eher ungewöhnliche Mischung: Etwas Progressive gefällig? Und dazu hochdosierten Metal und eine Großpackung Funk? Oder doch eher etwas homöopathischen Pop? Der ganz spezielle memo spAce-Cocktail hämmert über die Blutbahn direkt ins vegetative Rockzentrum. Risiken und Nebenwirkungen sind das Soundergebnis irgendwo zwischen Supertramp und Machine Head, das die vier selbst als „Hamburger Sonderschule“ bezeichnen. Eben ein wenig schizophrener als ihre deutschsprachigen Klassenkameraden aus der Hansestadt wie Tomte, Tocotronic oder Kettcar. So produzieren die memo spAce Sonderschüler harten, mosh-fähigen Geradeaus-Rock mit Funk- und Popelementen zum mitsingen. Die Mische überzeugt: Ihre Single „Sunshine“ verschafft memo spAce als „Indiecator der Woche“ Airplays auf Delta Radio und einen Support-Gig für die dänischen Punkrocker Pinboys. Zur Zeit verpassen die vier Musik-Drogeristen den Hamburger Hochschülern bei ihrer „Studentenfutter-Tour 2008/2009“ die nötige Dosis Headbang-Groove in norddeutschen Studentenheimen bei freiem Eintritt und günstigem Bier. Vorbeikommen und abgehen erwünscht.

Der Trip hat begonnen – rezeptfrei!

 

 Memo spAce sind

Boon Jan – Lead Vocals/ Guitar

Steffen – Bass

Martin – Keys

Patric – Drums/ Vocals 

Autor: Katharina Bader

 

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